Anfangs „auch für einen Wohnungsbau“, jetzt unterstütze die SPD aber das gewerbliche Vorhaben. Eine neue Ausschreibung für das öffentliche Grundstück hält Adrian für nicht notwendig. In den letzten Jahren seien 600 Wohnungen in Ottensen gebaut worden, hätte seine Anfrage an das Amt ergeben.

„Altona wird keine reine Schlafstadt sein, sondern braucht Arbeitsplätze“, so Adrian, der auf anstehende Bauverfahren am Hermes-Hochaus (Bahrenfeld) und der Mitte Altona für den geförderten Wohnungsbau verwies.
(altona.info, 30.9.2014)

Er räumt ein, dass vor der Bezirkswahl im Mai bekannt war, dass sich die Pläne geändert haben.

Von Wählertäuschung will er nichts wissen: Die Verträge seien noch nicht so gewesen, dass man sie hätte öffentlich machen können.
(Mopo 20.1.2015)

Verantwortlich: Thomas Adrian, Fraktionsvorsitzender der SPD Altona, Mitglied der KfB
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