„Im Grundsatz sind wir dafür. Das Verfahren ist aber sehr intransparent verlaufen“,
sagt Hans-Detlef Roock. Die Ansiedlungen der zehn WPP-Agenturen sei eine gute Entwicklung für Altona, der Verzicht auf 40 Sozialwohnungen zu verschmerzen. „Man muss sich nur vergegenwärtigen, dass hier im Umkreis von nur 1000 Metern in den nächsten Jahren 5.000 bis 6.000 neue Wohnungen, auch Sozialwohnungen, gebaut werden“

(HA 30.9.14)